Jana Bruechmann ist fasziniert von den Themen rund um die neue Arbeitswelt. Sie wurde als Wirtschaftsinformatikerin und MBA viele Jahre in einem global agierenden IT Konzern als Führungskraft sozialisiert und versucht nun, das Beste aus beiden Welten zusammenzubringen. Werteorientierte Organisations- und Persönlichkeitsentwicklung durch Consulting, Facilitation und Coaching.
„Das kommt davon, wenn man so klug daher fragt“ Das war meine erste Reaktion, als ich eingeladen wurde, mit den beiden „Leadership Detectives“ Neil Thubron und Albert Joseph aus UK eine gemeinsame Episode aufzuzeichnen…
Anstrengend und schön, voller Impulse und Inspirationen und doch macht sich bei mir so ein Gefühl breit. Ich habe den Eindruck, langsam komme ich an in der „Filterblase“ – der neuen Arbeitswelt. 🙂
Wir haben am 28. September 2017 wieder ein AUGENHÖHEcamp in Berlin organisiert. Hier ein paar Eindrücke von dem Tag, an dem aus allen Branchen Menschen zusammenkamen, um sich zu dem Thema auszutauschen.
Ein pragmatischer Ansatz jenseits „offizieller“ Change bzw. Transformationsprojekten/-programmen – für jede/jeden durch starke Vereinfachung bzw. Rückblick
Die Diskussion über Mitarbeiterzufriedenheit finde ich „zu kurz“ gesprungen. Man kann Mitarbeitende nicht motivieren, aber aufhören sie zu demotivieren. Eine systemische Sicht und Organisationshygiene sind nachhaltig wirksame Ansätze.
Das AugenhöhePflegeCamp am 10.3.2017 war ein voller Erfolg! Soviel Energie und Austausch. Einen kleinen Eindruck kann man auch im Video gewinnen.
Der nächste Level in meiner Coaching-Karriere ist manifestiert. Meine Reise zum „ganzheitlich systemischen Business Coach“ und meine Begeisterung über diese Momente der Selbsterkenntnis meiner Klienten, in denen die Welt stehen zu bleiben scheint und danach offener und klarer aussieht.
Kurzfristige Ziele, individuelle Boni und zigfach höhere Gehälter versus Zweck orientiertes Wirtschaften mit Blick auf alle Beteiligten und Werte… Inspiriert durch einen Satz, Erinnerungen und einen Radiobeitrag kam ich in einen Flow-Zustand und habe meine Gedanken dazu aufgeschrieben. Vielleicht regt der Artikel zum Nachdenken und Diskutieren an. Ich würde mich freuen!
Jetzt steht der Praxis-Leitfaden zur Entwicklung einer gewünschten Team-Kultur auch in deutsch frei zum Download zur Verfügung. Er soll Teamleitern und Teamcoaches einen praktischen Werkzeugkasten an die Hand geben, um Teams zu bilden und Teamkultur zu entwickeln.
Es gibt sehr gute Gründe unser „WHY“ zu verstehen, denn unsere Werte beeinflussen unser Verhalten und wie wir Entscheidungen treffen. Sie sind es, die uns antreiben. Nutzen wir doch unsere Erkenntnisse für unsere persönliche Weiterentwicklung und vielleicht in einem nächsten Schritt auch die des Teams oder gar der ganzen Organisation.
Wie kann es sein, dass eine scheinbar so locker organisierte Veranstaltung mit deutlich über hundert Teilnehmern – ohne klares Ziel, ohne festgelegte Agenda und ohne striktes Zeitmanagement so viel Energie freisetzt? Egal, wo man hinschaut sind eifrig diskutierende Menschen zu sehen. Und Niemand nörgelt herum …
Gefragt sind Kreativität, die Fähigkeit und Selbstsicherheit, auch mit wenigen Informationen Entscheidungen treffen zu können, kalkulierte Risiken einzugehen, Fehlertoleranz, Kollaborieren, konstruktives Feedback geben…
Einer guten Story lauschen und dabei etwas lernen. Das ist toll. Ich wollte gerne solche Geschichten erzählen können, die die Menschen berühren und von denen sie vielleicht noch etwas für sich mitnehmen können. Nicht so, wie die reißerischen Formate im Fernsehen. Sondern echt und authentisch.
Von wissenschaftlich fundierten Untersuchungen bis hin zu ganz praktischen Erfahrungsberichten. Nicht nur in Deutschland, sondern auch in ganz Europa und den USA.
Es war Freitag der 4. März 2016 und ich war unruhig. Irgendwie wollte ich etwas machen. Seit Monaten dachte ich nun schon darüber nach, wie ich mein Arbeitsleben weiter gestalten möchte. Las über Firmen. Bewarb mich. Bekam absagen. Sprach mit den Recruitern und stellte fest – das passt alles irgendwie nicht. Und dann der Familienalltag…
Da lag es vor mir: das Aufhebungsangebot. Nun war es passiert … „aus strukturellen Gründen“ wie mir mein Chef versicherte …. „freiwillig“… „das ganze Team“. Aha…
Ich war eine der „Vorzeigefrauen“, die interviewt wurde, weil sie alles so vermeintlich vorbildlich unter einen Hut brachte: Familie und Karriere. Die damalige Diversity-Beauftragte der IBM hatte den Kontakt hergestellt. Sie bat mich, dafür zur Verfügung zu stehen und die Firma zu vertreten…