Die Wirtschafts- und Arbeitswelt ändert sich: rasant und unaufhaltsam. Durch den Marktbedarf und die fortschreitende Digitalisierung verändern sich Geschäftsmodelle, Führungsmethoden und Arbeitsweisen. Verlässliche Planungen und festgeschriebene Prozesse weichen zugunsten agiler Methoden.

Mir gefällt die Idee, im und am System zu arbeiten. Mich als Beteiligte auch selbst in einem solchen Umfeld zu bewegen, während ich die Idee agiler Methoden und Selbstorganisation weiter in die Welt trage, reizt mich sehr.

Ich kann mich nicht erinnern, jemals in meinem Berufsleben einen so wirksamen Schritt mit so viel Leichtigkeit und Spaß gegangen zu sein. Am Ende des Tages war mir klar, dass etwas wirklich Besonderes geschehen war.

Sebastian Schmidt, Upstalsboomer, Hotel Deichgraf nach einem Workshop mit Jana

Über mich

Mein „Why“

Ich begleite und unterstütze Menschen, die etwas bewegen wollen – die ihre Welt im Einklang mit meinen Werten verbessern wollen. Meine wichtigsten Werte sind: Wachstum, Weiterentwicklung, Respekt und Begeisterung.

Die Idee des „Golden Circle“ von Simon Sinek spricht mich sehr an und ich denke in vielen Situationen darüber nach. Weiter lesen…

Mein „How“

Mit meinem Körper (Embodiment), meinem Geist (Kopf) und meiner Seele (Intuition) sowie einer offenen und interessierten Haltung setze ich mich für Dinge ein, die ich für sinnvoll halte. Mit meinem Wissen, meinen Erfahrungen und meinem Können engagiere ich mich zukunfts- und lösungsorientiert und gehe Herausforderungen pragmatisch an. Mehr über mich und meine Vergangenheit lesen.

Mein „What“

Anbieten kann ich die jeweilig passenden Fähigkeiten aus der Summe meiner Ausbildungen, Erfahrungen und Ideen, z.B.:

  • große Organisationen/Vorhaben verstehen und damit umgehen können, auch im internationalen Umfeld mit verhandlungssicherem Englisch
  • ganzheitlich systemisches Business Coaching (ziel-/lösungsorientiertes Vorgehen, Fragen stellen, Perspektivwechsel etc.)
  • Die Frage nach dem Zweck; Arbeiten mit Werten, werteorientierte Führung
  • Spielerische und offene Methoden (z.B. Design Thinking, OpenSpace, Embodiment)
  • informativ und unterhaltsam schreiben siehe News

Mein innerer Dialog

Ich muss zugeben, dass mir das häufige Reisen meiner beruflichen Vergangenheit fehlt. Mit dem Wohnort Berlin kämen sicher einige Reisen auf mich zu, die ich allerdings aus familienorganisatorischen Gründen planen können muss. Deshalb würde ich auch eine Teilzeitlösung bevorzugen. Virtuelles Arbeiten und mich selbst zu organisieren bin ich gewohnt.

Mein Wissen bezüglich Informatik und Programmierung ist „alt“ (1991-1996). Ich habe damals strukturierte und Datenbankprogrammierung gelernt. Natürlich habe ich nach 24 Jahren IBM ein grundsätzliches Verständnis für die IT-Industrie und kann auch heute noch Algorithmen entwickeln. In einer agilen Umgebung (z.B. Scrum, Kanban) habe ich bislang nicht gearbeitet. Das müsste ich lernen und bringe dafür eine große Neugierde mit.

Entspricht die Arbeit in und mit it-agile auch wirklich meinen Vorstellungen? Ein intensives und sympathisches Gespräch mit Ilja Preuß hat mich sehr neugierig gemacht und interessiert. Natürlich bleiben viele Interpretationen. Soweit ich die jetzt folgende Vorgehensweise verstanden habe, sieht diese im günstigen Fall weitere Gespräche und Kennenlernen vor. Da ich für eine Zusammenarbeit mit it-agile meine (noch recht junge und derzeit hauptberufliche) Selbständigkeit aufgeben würde, sollten wir uns ziemlich sicher sein. 😉

Warum it-agile?

Ich bin überzeugt von der Idee des sinnstiftenden Arbeiten und wertschätzendem Miteinander. In meiner Vorstellung lebt das Team von it-agile dies vor und unterstützt Unternehmen dabei, sich in dieser Richtung weiterzuentwickeln. Damit bringt it-agile Einzelpersonen, Teams und somit auch die Gesellschaft Schritt für Schritt voran. Mein Wunsch ist, in dieser Hinsicht wirksam zu sein – in von Kunden gewollten Projekten/Aktionen mit individuell erarbeitetem Ausgang.

Besonders interessiert mich, wie eine Einbettung selbstorganisierter und agil arbeitender Teams in den Rest einer Organisation gelingt. Vor allem, wenn diese entweder noch oder aus guten Gründen eher tayloristisch aufgestellt ist. Zudem beschäftigen mich Fragen der Skalierung und wie Abhängigkeiten gehandhabt werden können.

Das Kleingedruckte

Die offiziellen Hintergrundinformationen sind per Mail an Ilja Preuß geschickt worden.